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Gedanken zur Pandemie
4616x gelesen - Geschrieben von Dietmar Babos am Freitag, dem 14.05.2021

Corona –

Gedanken einer 85-jährigen Pensionistin zur Corona-Pandemie

 

Was haben wir so falsch gemacht,

dass uns das Virus das gebracht.

Die Schuld zu suchen soll man nicht,

weil kein Erfolg dagegenspricht.

 

Ob groß, ob klein, für keinen gut,

ist was das Virus allen tut.

Die Kleinen, es tut weh den vielen,

dürfen miteinand nicht spielen.

 

Geht man zur Schule, welch ein Graus,

sieht es auch nicht besser aus.

Ist man aus der Schule fort,

gibt’s auch keinen guten Ort.

 

Wo ist die Arbeit, die man sucht?

Man hat keinen Erfolg gebucht.

Im Lebensabschnitt in der Mitte,

hat man oft nur eine Bitte.

Dass es aufhört. Was uns fehlt?

Die Freiheit und auch oft das Geld.

 

Wir alten, ich gehör dazu,

uns ist fad und zu viel Ruh.

Ich kann leider nicht verstehn,

wie man kann zur Demo gehen.

 

Wär gut, wenn wir einen Wunderwuzzi hätten,

der würde alle sicher retten.

Leider gibt es keinen Mann,

der schnelle Wunder wirken kann.

 

Wir können auch nicht einen fragen,

wie lange muss man noch Maske tragen.

Hab Geduld und denke dir,

allen geht es schlecht und gut – auch mir.

 

vorgetragen von:

 Emma und Katharina

 

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Dompropst Bertha, ein gebürtiger Steinberger und Stifter unserer Institution, war ein großer Marienverehrer. Er stellte das Haus unter den Schutz der Muttergottes von Lourdes.
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