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Spielerisches Ankommen im Marianum
4579x gelesen - Geschrieben von Bernhard Draxler am Freitag, dem 31.10.2008

Zwei Tage im Haus St. Stephan waren ihnen gegeben, den Neulingen der Hauptschule des Marianums Steinberg. Fachbereichsleiterin Christa Böhm-Szupper, Nicole Zagler und Martin Krizmanits, Jungscharleiter der Region Oberpullendorf, hatten sich einiges einfallen lassen, um die Kinder einander näher zu bringen, und ihre Fähigkeiten in möglichst vielen Bereichen zu aktivieren. Zwei Tage des Spiels, der Freude; ein Kennenlernen, voll gepackt mit Möglichkeiten herauszufinden, wie die, der andere reagiert, sich verhält, wo sie, er seine sympathischen, vielleicht auch seine schwierigen Seiten hat. Besondere Beachtung wurde dabei der Übung der Wahrnehmung durch die Sinne zuteil, wie Tasten, Riechen und Schmecken. Das Üben alltäglicher Umgangsformen wie z.B. sich Grüßen brachten die Eigenarten der jungen Menschen an den Tag. Hatten die Kinder am Begrüßungstag noch mit den Eltern gemeinsam ihre neuen Lehrerinnen und Kolleginnen und Kollegen kennen lernen dürfen, bekamen sie nun die Chance, eine nähere Beziehung zueinander aufzubauen.

Der Geist der frisch gebackenen Hauptschülerinnen und Hauptschüler wurde genauso gefordert wie ihr rasches Handeln, ihre Fähigkeit zum Schweigen ebenso wie die zum Sprechen miteinander.

Auch ihre Klassenehrerinnen Hildegard Karner, Magdalena Kirchknopf und Beatrix Janits waren vom Programm dieser zwei Tage sehr angetan und bekamen einen ersten Einblick in die Wesensart ihrer neuen Schützlinge. Wertvolle Tage für alle!

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Dompropst Bertha, ein gebürtiger Steinberger und Stifter unserer Institution, war ein großer Marienverehrer. Er stellte das Haus unter den Schutz der Muttergottes von Lourdes.
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