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Festtag im Marianum Steinberg
4578x gelesen - Geschrieben von Bernhard Draxler am Freitag, dem 31.10.2008

Die Visitation des Diözesanbischofs Dr. Paul lby wurde zu einem wahren Fest. Begrüßt wurde der besondere Gast durch die 2. Klassen der Hauptschule mit einer adventlichen Lichtfeier.

Anschließend freuten sich die 1. Klassen dem Bischof Einblick in einen lebendig gestalteten Religionsunterricht zu geben.
Ihre Visionen und Träume von einer neuen Zeit, einer heilen Welt, brachten die 3. Klassen – angeregt durch den Propheten Jesaja – zum Ausdruck. Auch der Bischof drückte seine Hoffnungen an die Zukunft aus. Er vertraut auf unsere Jugend und weiß um ihre Fähigkeiten und ihren Ideenreichtum.
Ganz professionell präsentierten einige Schüler der 4. Klassen eine Umfrage, die sie zur Bedeutung des Advents durchgeführt hatten. Angeregt durch die adventliche Zeit des Wartens beschäftigten sich die Schüler mit den eigenen Erwartungen an ihr Leben und stellten diese dem Bischof vor. Es wurde auch bewusst, dass viele Menschen auf lebensnotwendige Dinge warten müssen. In einer Besinnung wurde dieser Menschen gedacht.

Durch eine vorangegangene, intensive Auseinandersetzung entstand ein buntes und reichhaltiges Programm, das auch dem Bischof die Möglichkeit gab, seine Gedanken einzubringen, denen die Schüler aufmerksam lauschten.
Im Anschluss daran begrüßten Lehrer und Schüler der Zweijährigen Wirtschaftsfachschule des Hauses den Gast und präsentierten ihre sozialen Projekte und ihren Beitrag zu „72 Stunden ohne Kompromiss".

Alle freuten sich über diesen besonderen Tag und die Begegnung mit dem Bischof, die das Lehrerteam in ihrer Arbeit bestärkt hat.

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Dompropst Bertha, ein gebürtiger Steinberger und Stifter unserer Institution, war ein großer Marienverehrer. Er stellte das Haus unter den Schutz der Muttergottes von Lourdes.
Er ließ ihre Statue am Giebel des Gebäudes anbringen, wo sie heute noch ist. Im Jahre 1968 erhielt die Schule den Namen „MARIANUM“.

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