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NMS - Allgemeine Grundsätze
1152x gelesen - Geschrieben von Bernhard Draxler am Montag, dem 31.08.2009

Allgemeine Grundsätze

Das anspruchsvolle Ziel dieses Schulversuchs ist es, alle Lernenden optimal zu fördern und zu fordern, damit sie ihre persönliche Bestleistung erbringen können und einen möglichst hohen, den Anforderungen unserer Zeit und Gesellschaft entsprechenden Bildungsstand erreichen. Dazu bedarf es eines Umdenkens und einer neuen Vorstellung von Schule, Unterrichten und Lernen. Ein Projektteam aus Fachleuten wurde vom bm:ukk beauftragt Grundsätze zu erarbeiten, deren Anwendung im Unterricht zu einer neuen Kultur des Lehrens und Lernen führen soll.
Die wichtigsten Grundsätze:

 

  • Jedes Kind bestmöglich fördern
    Im Zentrum des Unterrichts steht der einzelne Schüler/die einzelne Schülerin.
    Jedes Kind soll in seiner Einzigartigkeit und entsprechend seiner Begabung gefordert und gefördert werden.
    Die Erfahrung der Zuwendung der Lehrperson wird wesentlich dazu beitragen, dass sich das Kind in der Schule wohl fühlt und Freude am Lernen hat.

  • Beste und faire Voraussetzungen für alle SchülerInnen
    Begabung, Leistungsfähigkeit und soziales Umfeld der einzelnen Schüler und Schülerinnen sind unterschiedlich. Der Lehrer/die Lehrerin wird all das berücksichtigen und durch ein differenziertes Lernangebot jedes Kind dort abzuholen versuchen, wo es steht. Nach und nach wird die Lehrperson seine Stärken erkennen und es individuell fördern. Auf diese Weise wird die Chancengleichheit verbessert. Das Kind wird ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln und zu eigenständigem Lernen ermutigt.

  • Neue Lehr- und Lernkultur
    Der Unterricht in der NMS stellt eine neue Herausforderung für die Lehrpersonen dar. Der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung einer neuen Lehr – und Lernkultur sind motivierte Lehrerinnen und Lehrer. Sie planen und gestalten den Unterricht gemeinsam in Teams. Besonderer Wert wird auf soziale Kompetenz, auf Vermittlungsfähigkeit, Fachdidaktik, Differenzierung und Individualisierung im Unterricht und auf das Teamteaching mit LehrerInnen einer höheren Schule gelegt. Zur weiteren Professionalisierung dieser Qualitäten und Kompetenzen besuchen die in der NMS tätigen LehrerInnen außerhalb ihrer Unterrichtszeit einschlägige Fortbildungsveranstaltungen.
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Dompropst Bertha, ein gebürtiger Steinberger und Stifter unserer Institution, war ein großer Marienverehrer. Er stellte das Haus unter den Schutz der Muttergottes von Lourdes.
Er ließ ihre Statue am Giebel des Gebäudes anbringen, wo sie heute noch ist. Im Jahre 1968 erhielt die Schule den Namen „MARIANUM“.

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