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WS_Reihe_Gewaltprävention
3595x gelesen - Geschrieben von Dietmar Babos am Freitag, dem 23.09.2016

Die Polizei als Partner bei der schulischen Gewaltprävention

 

Gewalt unter Kindern und Jugendlichen ist zunehmend ein Thema in der Schule und Öffentlichkeit.

 

Die Polizei agiert dabei als Motor für Kriminalprävention, indem sie aktiv auf kriminalitätsrelevante Probleme hinweist, die zur Problemlösung benötigten polizeilichen Informationen bereitstellt und auf gemeinsame Präventionsmaßnahmen hinwirkt. Dieses Hinwirken umfasst auch die Erarbeitung gemeinsamer Lösungsvorschläge. Bei den Inhalten wird auf besondere Vorkommnisse in der Schule und deren Nahbereich; etwa Straftaten, wie Vandalismus, Körperverletzungen und neue Gewaltphänomene, wie z.B. Happy Slapping, Bullying sowie von der Schule gewünschte Schwerpunkte eingegangen.

 

Ausgangspunkt dieser Kampagne für die SchülerInnen der 3.  Klassen der Privaten NMS Marianum Steinberg sowie deren Eltern war ein Informationsabend mit Vorträgen und Präsentationen zum Thema Gewalt durch ExpertInnen der Polizei. Für den Bereich Jugendgewaltprävention sind österreichweit rund 270 Beamte im Einsatz, die an Schulen Präventionsprogramme gegen Jugendgewalt mit Eltern, Lehrern und Schülern gemeinsam umsetzen.

Bildergalerie: Gewaltprävention
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Dompropst Bertha, ein gebürtiger Steinberger und Stifter unserer Institution, war ein großer Marienverehrer. Er stellte das Haus unter den Schutz der Muttergottes von Lourdes.
Er ließ ihre Statue am Giebel des Gebäudes anbringen, wo sie heute noch ist. Im Jahre 1968 erhielt die Schule den Namen „MARIANUM“.

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