Sprachwoche in England | ||
299x gelesen - Geschrieben von Bernhard Draxler am Donnerstag, dem 10.03.2011 |
Sprachwoche in Eastbourne
Das Einüben in die Anwendung der englischen Sprache ist für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung junger Menschen von immenser Bedeutung. Unsere alljährliche Bildungsreise nach England bietet unseren SchülerInnen der dritten Klassen die Möglichkeit, die eigene Sprachkompetenz zu erweitern und Einblick in das Land und seine Kultur zu gewinnen. Durch die Möglichkeit des Wohnens bei Gastfamilien wird neben den Sprachkenntnissen auch die Selbstständigkeit und Selbstverantwortung unserer Mädchen und Burschen gefordert. Lebensnahes Lernen, welches über jedes Schulbuchwissen hinausgeht, wird somit praktiziert.
Intensives Sprachtraining erleben die Jugendlichen in Eastbourne – einer Stadt an der Südküste Englands. Von „Native Speakern“ begleitet, wecken die Tage im „Englisch Language Centre“ von Eastbourne wie immer die Motivation und die Freude am Englischsprechen. Wie so oft zeigte sich Eastbourne, dem englischen Klima entsprechend, eher von seiner nassen Seite und wurde so für unsere Mädchen und Burschen mit ihren Begleitlehrerinnen zu einer wahren Herausforderung. Doch auch dies gehört zu England und zu den Erfahrungen, die man in diesem Land machen kann. Das Erkunden der landschaftlichen Schönheiten rund um Eastbourne wurde so zu einem eher feuchten Abenteuer!
Die Inselhauptstadt London sorgte bei unserer Reisegruppe sowohl mit ihrem Reichtum an historischen und königlichen Bauwerken, als auch durch das Angebot vergnüglicher Attraktionen für Faszination. Besonders beeindruckte allerdings die Besichtigung des ältesten noch bewohnten Schlosses der Welt: Windsor Castle - offizielle Residenz ihrer Majestät, der Queen. Und wer London besucht, muss natürlich auch die Zeremonie „Changing of the Guards“ beobachtet und Tower Bridge und Themse entdeckt haben.
Das Bemühen unserer Pädagogin Dorothea Sarvary, den ihr anvertrauten SchülerInnen viele wertvolle Eindrücke und Erfahrungen zu ermöglichen, wurde deutlich. Zurück bleibt die Erinnerung an ein Land, welches immer wieder besucht werden möchte und dessen Sprache nicht mehr fremd, sondern schon eher vertraut ist.